Tribunal
Knobels vierter Fall
Ohne Gewissen
Essen und das Ruhrgebiet bereiten sich auf das Großereignis „Kulturhauptstadt 2010“ vor. Als der Psychologe Paul Bromscheidt an die Kanzlei Hübenthal & Knobel die Idee heranträgt, aus diesem Anlass ein Projekt zum Thema „Justiz und Gewissen“ ins Leben zu rufen, scheint sich eine Gelegenheit zu bieten, die Kanzlei werbewirksam zu präsentieren. Der eloquente Bromscheidt kennt auch schon den passenden Ausstellungsort: Deutschlands größte unterirdische Bunkeranlage, deren Stollensystem sich über mehrere Kilometer unter der Dortmunder Innenstadt erstreckt. Erwartungsvoll folgen Rechtsanwalt Stephan Knobel und seine Kollegen dem Psychologen in den Bunker. Doch der hat mit seinen Gästen ganz anderes im Sinn. Die Führung durch die Stollenanlage wird zur Entführung - und für die Geiseln zur Konfrontation mit einem Täter, der eine zynische Abrechnung zelebrieren will …
Rechtsanwalt Stephan Knobel
8. Februar 2010sofort lieferbar
324 Seiten, 12 x 20 cm, Paperback

Bildrechte: Mario Brand Werbefotografie
Klaus Erfmeyer
Klaus Erfmeyer wurde 1964 in Dortmund geboren. Nach Jurastudium und Promotion an der Ruhr-Universität in Bochum begann er 1993 seine Tätigkeit als Rechtsanwalt in Essen. Er ist zugleich Fachanwalt für Familien- sowie Verwaltungsrecht und referiert zudem häufig über Fachthemen bei Unternehmen und Verbänden. Seit 2002 ist er Seniorpartner der Kanzlei Erfmeyer & Wassermeyer in Essen. Neben Romanen veröffentlicht der Autor auch zahlreiche Fachbeiträge. „Der Zweifel“ ist sein zehnter Kriminalroman rund um den Rechtsanwalt Stephan Knobel. Erfmeyer wohnt mit seiner Familie in Dorsten.Stimmen
„… Erfmeyer ist ein Meister der Spannungsliteratur, der weit mehr zu bieten hat als eine flotte Schreibe: Er hat seinen eigenen fesselnden Stil entwickelt, der ihn grandios abhebt von der Masse des simpel gestrickten ‚Lesefutters’ in diesem Genre.“
Hessischer Rundfunk
„…Strategie und Kombinationsgeschick zeichnen Knobel aus. Ein Trumpf in der Krimiszene, zweifelsohne.“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
„... Im klaustrophobischen Ambiente 15 Meter unter der Erde beginnt ein gnadenloses Katz- und Mausspiel, das zugleich ein raffiniertes Kammerstück mit überraschenden Wendungen ist."
(Aachener Zeitung / Aachener Nachrichten)
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