Schlussakt
Max Kollers zweiter Fall
Schluss mit dem TheaterMord im Heidelberger Stadttheater: Während einer Opernaufführung wird die Garderobiere Annette Nierzwa erwürgt. Man findet sie im Zimmer von Bernd Nagel, dem Geschäftsführer des Philharmonischen Orchesters, der ihr Geliebter war.
Daraufhin betrauen gleich zwei Personen den Privatdetektiv Max Koller mit Nachforschungen: der Journalist Marc Covet, der alles daran setzt, seinen Freund Nagel zu entlasten und die betuchte Opernliebhaberin Elke von Wonnegut, die sich um den Ruf Heidelbergs als Musikstadt sorgt.
Die Indizien sprechen gegen Nagel: Er hat kein Alibi, die Beziehung zu Annette war nicht frei von Konflikten. Aber ist dem zögerlich-glatten Geschäftsführer ein Mord zuzutrauen?
Koller lässt nicht locker. Er will diesen Fall lösen, und er wird ihn lösen!
Privatdetektiv Max Koller
2. Juli 2008sofort lieferbar
448 Seiten, 12,5 x 20,5 cm, Paperback

Bildrechte: Sarina Chamatova
Marcus Imbsweiler
Marcus Imbsweiler, aufgewachsen im Saarland, arbeitet als freier Musikredakteur für Orchester, Festivals und Rundfunksender deutschlandweit. Seit 2005 ist er außerdem als Schriftsteller tätig. Seine Krimireihe um den Heidelberger Privatermittler Max Koller zählt inzwischen zehn Bände. Im Gmeiner-Verlag erschienen zudem der Liszt-Roman „Die Erstürmung des Himmels“, der fantastische Krimi „Himmelreich und Höllental“ (als Peter Paradeiser), die Kurzstücke „Luna Tours“ sowie der Osterkrimi „Ei mit Schuss“. Imbsweiler schreibt Romane, Erzählungen und Theaterstücke und gibt regelmäßig Einführungen in klassische Konzerte.www.marcus-imbsweiler.de
Stimmen
"Mit bewährt trockenem Humor und feinem Gespür für menschliche Eigenarten lässt Marcus Imbsweiler seinen selbstironischen Ich-Erzähler Max Koller diesmal in einer Welt recherchieren, die so gar nichts mit der des penetranten Privatdetektivs zu tun hat: im Heidelberger Theater. Eine gelungene Mischung aus kriminalistischer Ermittlung, diffusen Beziehungen und Lokalkolorit."
(Monika Köhler, Literaturkritikerin)
„... Mit spitzer Feder seziert Imbsweiler die Gesellschaft und erzählt derweil einen spannenden Krimi mit dem sympathischen Privatdetektiv Max Koller."
(Tiroler Tageszeitung)
„... Imbsweiler inszeniert mit wachem Gespür für geschickten Spannungsaufbau eine pfeffrige Story mit mehreren Toten ... Stilistisch koloriert er dabei mit einem flüssigen Parlando, das hoch- und umgangssprachliche Bestandteile unterhaltsam mischt. Besonderes soziologisches Interesse erzeugt der Blick in das innere Räderwerk eines künstlerischen Großbetriebes wie dem Heidelberger Theater (samt seines philharmonischen Orchesters), den der Autor aus persönlicher Berufserfahrung heraus besonders realistisch zu gestalten vermag ..."
(Saarbrücker Zeitung)
„... Krimiliebhaber werden spätestens ab diesem Buch und in Zukunft um diesen Autor nicht herumkommen. Kaufen, kaufen, kaufen. Und sich auf den dritten Fall freuen."
(media-mania.de)
„... Ein spannender Krimi mit Lokalkolorit ..."
(Fränkische Nachrichten)
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