Mord in Linz
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Linzer Reigen

Fred Dreier schreibt eine Reportage über das gefallene Handball-Wunderkind Ivo, dem angeblich von einem Pater Gewalt angetan wurde. Doch Tage später fliegt ihm die Story um die Ohren. Die Anschuldigung stellt sich als Lüge heraus und Ivo ist tot. Dreier ist versucht, seinen Ruf zu retten, hat aber nun mächtige Gegner: einen rechtspopulistischen Lokalpolitiker, eine Linzer Unterweltgröße und seinen Freund Fabian Pitter, Inspektor bei der Mordkommission.

12. Juni 2019
sofort lieferbar

250 Seiten, 12 x 20 cm, Paperback

Print 12,50 € / E-Book 9,99 €
ISBN 978-3-8392-2534-9
Andreas Weber
Bildrechte: Hapé Schreiberhuber

Andreas Weber

Andreas Weber, geboren 1961, in Horn, studierte in Wien Germanistik und Geschichte und arbeitete danach unter anderem als Journalist, Sprachlehrer in England und bis September 2010 als freier Schriftsteller, Herausgeber und Filmemacher. Neben dem Schreiben geht er derzeit einer Lehrverpflichtung für Deutsch und Geschichte nach. »Mord in Linz« ist Webers Debüt im Gmeiner-Verlag.

Stimmen

HL: Zwei Freunde und der Tod_x000D_ _x000D_ USP: Beginn einer Serie_x000D_ _x000D_ Starke Figuren, die alle Sünder oder Straftäter sind_x000D_ _x000D_ Literarische Sprache_x000D_ _x000D_ Ein Reporter muss seinen Ruf gegen einen rechtspopulistischen Politiker retten_x000D_ _x000D_ _x000D_ _x000D_ Ein Roman über Schuld und Sühne, Liebe und Eifersucht, Verleumdung – und Mord.

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