Häuserkampf
Dresdner BeziehungenVorweihnachtszeit in Dresden. Die Journalistin Kirsten Bertram und ihr Freund Andreas Rönn, Lokalchef der "Dresdner Zeitung", freuen sich auf die nahenden Festtage. Das ändert sich schlagartig, als Andreas' ungeliebter Bruder Frank auftaucht. Als Geschäftsführer einer Hamburger Baufirma will er im Dresdner Hechtviertel, einem Teil der Neustadt und ausgewiesenen Sanierungsgebiet, im großen Stil tätig werden.
Andreas ist sich sicher, dass sein Bruder dabei mit unlauteren Mitteln vorgeht. Er beginnt zu recherchieren und steht bald nicht nur vor den Abgründen seiner Familiengeschichte, sondern befindet sich mit Kirsten inmitten eines mörderischen Kampfes um die von der Sanierung betroffenen Häuser.
Kirsten Bertram
2. Juli 2008sofort lieferbar
278 Seiten, 11 x 18 cm, Paperback

Bildrechte: Thomas Bertrams
Beate Baum
Beate Baum, geboren 1963 im Ruhrgebiet, studierte allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft, Germanistik und Politologie an der Ruhr-Universität Bochum. Nach einem Volontariat bei der Thüringer Regionalzeitung »Freies Wort« arbeitete sie als freie Journalistin im Ruhrgebiet und in Liverpool. Seit 1998 ist sie freie Autorin (Krimi, Kultur- und Reiseartikel) in Dresden.Stimmen
„Eine dichte und spannende Geschichte ...“
(Freies Wort)
„... Mit 'Häuserkampf' ist Beate Baum ein spannender Dresden Krimi gelungen. Ihre Figuren sind lebensnah, die Sprache präzise und ohne oberflächliche Effekte ...“
(Dresden Fernsehen)
„Unser Buchtipp ... Die Dresdner Krimiautorin Beate Baum lässt alle ihre bisher erschienen Romane im Dresdner Neustadt-Milieu handeln. Ihr neuestes Buch 'Häuserkampf' richtet den Fokus auf das Hechtviertel ...“
(Dresdner Morgenpost)
„... Wenn aus diesem kriminalistisch verwobenen Konglomerat aus Emotion, Alltag und Verbrechen von der Autorin Beate Baum höchstselbst gelesen wird und ein Hartmut Dorschner dazu improvisiert, dann entsteht - zumal in diesem authentischen Ambiente - tatsächlich so etwas wie ein erhöhter Kunstgenuss ...“
(Dresdner Neueste Nachrichten)
„... Leicht und locker lesen sich die 278 Seiten. Die lokalen Bezüge sind dezent eingestreut. Es macht schlicht Spaß, den zwei Zeitungsredakteuren bei ihren Ermittlungen über die Schulter zu schauen und mit ihnen gemeinsam dem Täter auf die Schliche zu kommen ...“
(Freie Presse)
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