Börsentöpfchen
Kriminalroman
TotalverlustIn einer Osnabrücker Villa wird der Banker Simon Birklund ermordet. Kommissarin Birthe Schöndorf und ihr neuer Kollege Carlo Oltmann folgen einer Spur, die sie direkt in die Mafiakreise der Bankenmetropole Frankfurt führt. In diesen Sumpf geriet auch der bodenständige Mario Roggenkamp, ein von Birklund um sein Geld gebrachter Schreiner. Durch den Banker verlor er sein gesamtes Vermögen, was er vor seiner Familie verheimlicht. Hat er sich an Birklund gerächt?
Kommissare Schöndorf und Brunner
2. Juli 2014Print on Demand
310 Seiten, 12 x 20 cm, Paperback

Bildrechte: Raphael Warnecke, Borkum
Alida Leimbach
Alida Leimbach, Jahrgang 1964, ist in Lüneburg und in Osnabrück aufgewachsen. Als Kind verbrachte sie ihre Ferien bei Verwandten in Ostfriesland und an der Nordsee.Nachdem sie einige Jahre als Übersetzerin in Frankfurt am Main tätig war, studierte sie noch einmal: Evangelische Theologie, Germanistik und Englisch für das Lehramt. Sie lebt mit ihrer Familie in Mittelhessen. Die Autorin ist Mitglied im Syndikat, der Vereinigung für deutschsprachige Krimiautoren, und hat bereits acht Kriminalromane veröffentlicht.
Stimmen
Wer leise Töne und ausgefeilte Charaktere mit Ecken und Kanten mag, wird die Krimis von Alida Leimbach lieben. Über „Villenzauber“: »Alida Leimbach liebt ihre Charaktere. Keiner ist nur böse oder gut. Alle haben kleinere oder größere Flecken auf der weißen Weste. Mit all diesen Charakterschwächen geht die Autorin fast liebevoll um. Durch ihre ironische Distanz gewinnt die Geschichte eine Leichtigkeit, die ihr gut tut und das Lesen zu einem Vergnügen macht – auch wenn es um Mord, Intrigen, unglückliche Ehen und zerschossene Lebensentwürfe geht.“ Evangelische Sonntagszeitung
Über „Villenzauber“: »Alida Leimbach liebt ihre Charaktere. Keiner ist nur böse oder gut. Alle haben kleinere oder größere Flecken auf der weißen Weste. Mit all diesen Charakterschwächen geht die Autorin fast liebevoll um. Durch ihre ironische Distanz gewinnt die Geschichte eine Leichtigkeit, die ihr gut tut und das Lesen zu einem Vergnügen macht – auch wenn es um Mord, Intrigen, unglückliche Ehen und zerschossene Lebensentwürfe geht. Das liest sich leicht, aber nicht seicht; der Spannungsbogen hält sich bis zum Ende, an dem man ahnt, dass da noch eine Geschichte hinter der Geschichte steckt« Angela Stender in: Evangelische Sonntagszeitung vom 10. November 2013
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